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DEZEMBER 2024

12 ❘ 12

Do, 20:30 Uhr

Nina Reiter «MetaLogue – The Music of Mani Planzer»

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Nina Reiter: vocals, Sonja Ott: trumpet/flugelhorn, Niko Seibold: alto sax/flute/clarinet, Elio Amberg: alto/tenor saxes, Tobias Pfister: tenor/soprano saxes/bass clarinet, Florian Weiss: trombone, Samuel Leipold: guitar, Julie Campiche: harp, Marc Mezgolits: e-bass, Clemens Kuratle: drums

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Nina Reiter: vocals, Sonja Ott: trumpet/flugelhorn, Niko Seibold: alto sax/flute/clarinet, Elio Amberg: alto/tenor saxes, Tobias Pfister: tenor/soprano saxes/bass clarinet, Florian Weiss: trombone, Samuel Leipold: guitar, Julie Campiche: harp, Marc Mezgolits: e-bass, Clemens Kuratle: drums

Nina Reiter «MetaLogue – The Music of Mani Planzer»

Fesselnde Hommage an Mani Planzer.

Mani Planzer, ein eher unbekannter Musiker und Komponist, prägte die zentralschweizer Kulturlandschaft massgeblich mit. Mit «MetaLogue» rückt Sängerin Nina Reiter Planzers Musik ins gegenwärtige Licht und lässt Raum für einen freien, artikulierten, teils avantgardistischen Austausch, der sich fernab des Mainstreams über musikalische Genres hinwegsetzt. Ihre Texte greifen Planzers Pioniergeist in der Synthese von Jazz und Lyrik auf.

12 ❘ 12

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

13+
14
 ❘ 12

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Rainer Böhm Sextet

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Percy Pursglove: trumpet, Wanja Slavin: alto sax, Domenic Landolf: tenor sax, Rainer Böhm: piano, Arne Huber: bass, Jonas Burgwinkel: drums

13+
14
 ❘ 12

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Rainer Böhm Sextet

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Modern Jazz mit expressiven Einflüssen und starken Melodielinien.

In den letzten zwei Jahren beschäftigte sich der subtile Pianist Rainer Böhm intensiv mit der Polyrhythmik und der harmonischen Sprache des französischen Komponisten Olivier Messiaen. Er hat seinen Mitmusikern die neuen Kompositionen auf den Leib geschrieben, die nicht als Begleiter fungieren, sondern solistische Freiräume nutzen und sich bestens in den individuellen Gruppensound einfügen, der von Energie, Transparenz, Interaktion und Dynamik geprägt ist.

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Percy Pursglove: trumpet, Wanja Slavin: alto sax, Domenic Landolf: tenor sax, Rainer Böhm: piano, Arne Huber: bass, Jonas Burgwinkel: drums

 

16 ❘ 12

Mo, 20:30 Uhr

Big Band Night

Basel Jazz Orchestra celebrates Christmas

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Francesca Gaza: conductor, Cesc Badia, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón: trumpet/flugelhorn, Niko Seibold: alto sax, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Baptiste Stanek: tenor sax/clarinet, Charley Rose: tenor sax, Alba Esteban: baritone sax, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

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Francesca Gaza: conductor, Cesc Badia, Tobias Schneider, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón: trumpet/flugelhorn, Niko Seibold: alto sax, Sara El Hachimi: alto sax/flute, Baptiste Stanek: tenor sax/clarinet, Charley Rose: tenor sax, Alba Esteban: baritone sax, Lucas Wirz, Lukas Reinert: trombone, Fernando Brox: trombone/flute, Yossi Itskovich: bass trombone, Michal Skwierczynski: guitar, Lorenzo Vitolo: piano, Gianni Narduzzi: bass, Marton Juhasz: drums

Big Band Night

Basel Jazz Orchestra celebrates Christmas

Das BJO bezaubert uns mit Weihnachtsliedern aus aller Welt.

Ob nun international berühmte Christmas-Songs, die bestimmt jeder und jede kennt oder auch unbekannte Bijoux – das Basel Jazz Orchestra feiert mit uns Weihnachten wie sich die Big Band sieht: mit Herzblut, Leidenschaft und ohne Grenzen.

16 ❘ 12

  • Mo, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
 

17 ❘ 12

Di, 20:30 Uhr

RENNER

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Moritz Renner: trombone, Nils Kugelmann: bass, Valentin Renner: drums

17 ❘ 12

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

RENNER

Hervorragendes Trio mit emotionalem, virtuosem Spiel und warmem Sound.

Die Kombination Posaune-Bass-Schlagzeug ist nicht häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Posaunist Moritz Renner, Bassist Nils Kugelmann und Drummer Valentin Renner nutzen den Raum, der sich ohne Harmonieinstrument auftut, mit Genuss und grossem Feingefühl für die Wechselwirkung von Melodie und Rhythmus. Ihr dichtes Zusammenspiel und perfekte Symbiose zwischen Freiheit der fliessenden Melodien und durchgetakteter Präzision der Begleitinstrumente erschaffen eine eigene Klangwelt, die fasziniert.

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Moritz Renner: trombone, Nils Kugelmann: bass, Valentin Renner: drums

 

18 ❘ 12

Mi, 20:30 Uhr

Florian Favre «Idantitâ Revisited»

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Claire Huguenin: vocals, Raphael Rossé: euphonium, Baiju Bhatt: violin, Lucie Göckel: cello, Louis Matute: guitar, Florian Favre: piano

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Claire Huguenin: vocals, Raphael Rossé: euphonium, Baiju Bhatt: violin, Lucie Göckel: cello, Louis Matute: guitar, Florian Favre: piano

Florian Favre «Idantitâ Revisited»

Traumhafter Tanz aus Jazz, Kammermusik und Folklore.

Pianist Florian Favre interpretiert folkloristische Lieder und Melodien mit grossem Fingerspitzengefühl neu. In seinem Projekt «Idantitâ Revisited» reflektiert er auf eine zarte, poetische Weise über Traditionen, Werte und Herkunft. Es entstehen tiefe, wehmütige Soundscapes aus dem Potential der Visionen und Sehnsüchten der ganzen Band, die mit ihm aus bekannten Melodien etwas Neues erschafft und belebt.

18 ❘ 12

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

19 ❘ 12

Do, 20:30 Uhr

RE:CALAMARI

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Tineke Postma: alto sax/keys, Pablo Held: keys/synthesizer, Oliver Lutz: e-bass, Peter Gall: drums

19 ❘ 12

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

RE:CALAMARI

Epische Fusion aus energetischem, gelassenem und schwebendem Klang.

«RE: CALAMARI» lädt dazu ein, in eine Welt voller intensiver Bilder, Emotionen und Träumereien einzutauchen. Die Kompositionen von Oliver Lutz und Pablo Held sind tief in sehnsüchtigen Melodien verwurzelt. Helds Spiel prägt die dichte Ästhetik und intensive Atmosphäre und Lutz’ breite, tragende Basslinien fassen das Bild wunderbar ein. Tineke Postmas Saxophon fügt sich perfekt in die sphärische Soundwelt, wunderbar gestützt durch Peter Galls leichte, federnde Drums. Ein entspannender Abend, als würde die Zeit stillstehen.

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Tineke Postma: alto sax/keys, Pablo Held: keys/synthesizer, Oliver Lutz: e-bass, Peter Gall: drums

 

20+
21
 ❘ 12

Fr und Sa, 20:30 Uhr

ENJ Society

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Daniel Nösig: trumpet, Michael Erian: tenor sax, Milan Nikolić: bass, Howard Curtis: drums

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Daniel Nösig: trumpet, Michael Erian: tenor sax, Milan Nikolić: bass, Howard Curtis: drums

ENJ Society

Mitreissender Mix aus Hard Bop, freiem Jazz und Folklore.

Der Fokus liegt auf dem geballten Zusammenspiel des Saxophonisten Michael Erian und des Trompeters Daniel Nösig. Um den Klang dieser zwei Instrumente möglichst pur ohne Harmonieinstrumente auszuloten, ergänzen der grandiose Bassist Milan Nikolić und der flinke Howard Curtis als treibende, versierte Rhythm Section die Band und ermöglichen den Solisten mit Leichtigkeit und Souveränität, in Dialog zu treten. Reduziert auf die vier Stimmen von Trompete, Saxophon, Bass und Schlagzeug bietet der Bandsound durch seine Schlichtheit einen besonderen Reiz.

20+
21
 ❘ 12

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

22 ❘ 12 –
06
 ❘ 01

Weihnachts- und Neujahrspause

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22 ❘ 12 –
06
 ❘ 01

Weihnachts- und Neujahrspause

Wir bedanken uns herzlich bei allen Gästen, SponsorInnen, GönnerInnen und FreundInnen für Ihre Treue, Freude und Unterstützung. Möge uns das Jahr 2025 viele schöne, berührende Jazzkonzerte und -momente bringen. Das bird’s-eye-Team wünscht frohe, gemütliche Festtage und ein glückliches und zufriedenes neues Jahr. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im 2025!

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JANUAR 2025

 

07 ❘ 01

Di, 20:30 Uhr

Biel Harper Quartet

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Álvaro Ocón: trumpet , Biel Harper: piano, Tabea Kind: bass, Lucas Zibulski: drums

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Álvaro Ocón: trumpet , Biel Harper: piano, Tabea Kind: bass, Lucas Zibulski: drums

Biel Harper Quartet

Schlichte, betörende Songs, die bezaubern.

Die fein gewobenen, folkloristisch angehauchten Melodien des Pianisten Biel Harper werden durch die kernige und lyrische Trompete von Álvaro Ocón wunderbar ergänzt. Tabea Kind verstärkt die Intensität mit ihrem sonoren Bass, mit dem sie achtsam kontert und Lucas Zibulski bietet als ebenbürtiger Partner das groovende Rückgrat dieses minimalistischen und doch dichten Klangbilds. Eine Musik, die sowohl der Band Raum lässt, um einzeln zu brillieren, als auch dem Publikum, um tiefer hineinzuhorchen.

07 ❘ 01

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

08 ❘ 01

Mi, 20:30 Uhr

Fabian Dudek «Recent»

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Fabian Dudek: alto sax/flute/composition, Ruth Goller: e-bass, Kate Gentile: drums

08 ❘ 01

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Fabian Dudek «Recent»

Pulsierendes Schöpfen aus dem Augenblick.

Unverfälschten Kontrasten widmet sich «Recent», das neue Trio von Fabian Dudek. Zusammen mit Bassistin Ruth Goller aus London und Drummer Kate Gentile aus New York sucht der dynamische Saxophonist und Flötist aus Köln die Einfachheit und setzt damit einen Kontrapunkt zu seiner früheren Musik, die sich oft mit komplexen, musikalischen Strukturen beschäftigte. Dudek bietet Stimmungen, Rhythmen, Harmonien und Melodien lediglich an, was daraus folgt, liegt im Ermessen der MusikerInnen und in der Energie des Moments. Die Band nimmt wahr, interpretiert, ignoriert und verarbeitet gleichzeitig mit mitreissender Hingabe.

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Fabian Dudek: alto sax/flute/composition, Ruth Goller: e-bass, Kate Gentile: drums

 

09 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

LELÉKA «KOLYSANKY»

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Viktoria Leléka: vocals, Povel Widestrand: piano, Thomas Kolarczyk: bass, Jakob Hegner: drums

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Viktoria Leléka: vocals, Povel Widestrand: piano, Thomas Kolarczyk: bass, Jakob Hegner: drums

LELÉKA «KOLYSANKY»

Zauberhafte Reise in die Traumwelt ukrainischer Schlaflieder.

Auf ihrem Pre-Release-Konzert des neuen Albums «Kolysanky» knüpft die Sängerin mit ihrer warmen, zarten Stimme an eine der ältesten Traditionen der ukrainischen Volkskultur an. Sie taucht in die geheimnisvollen Sagen und Legenden des Schlafes ein, was ihrer Musik etwas Mystisches und Spirituelles verleiht. Die von dynamisch groovenden Passagen bis zu den sanften Tönen von Folkballaden reichende Klangwelt findet ihren Rahmen in einer zeitgemässen Jazzsprache, die sowohl beruhigt als auch nachdenklich stimmt.

09 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

10+
11
 ❘ 01

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Dado Moroni Trio

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Dado Moroni: piano, Rosario Bonaccorso: bass, Alessandro Minetto: drums

10+
11
 ❘ 01

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation

Dado Moroni Trio

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Facettenreicher, energetischer Modern Jazz.

Mit dem versatilen Bassisten Rosario Bonaccorso stand der uns wohlbekannte genuesische Pianist Dado Moroni 1998 das erste Mal auf der Bühne – damals noch an der Elsässerstrasse. Bonaccorso hat uns vor 8 Jahren sogar mit seinem eigenen Projekt begeistert. Nun finden die vertrauten Musikerfreunde mit dem mitreissenden Drummer Alessandro Minetto als Trio zusammen, um in gewohnter Art und Weise mit prägnantem Spiel, kultivierter Dynamik und akzentreicher Ausdrucksstärke einzuheizen.

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Dado Moroni: piano, Rosario Bonaccorso: bass, Alessandro Minetto: drums

 

14+
15
 ❘ 01

Di und Mi, 20:30 Uhr

Oliver Pellet Group featuring Seamus Blake

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Rodrigo Botter Maio: soprano sax/flute, Seamus Blake: tenor sax, Oliver Pellet: guitar, Simone Bollini: piano, Roberto Koch: bass, Paulo Almeida: drums, Alberto Garcia: percussion

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Rodrigo Botter Maio: soprano sax/flute, Seamus Blake: tenor sax, Oliver Pellet: guitar, Simone Bollini: piano, Roberto Koch: bass, Paulo Almeida: drums, Alberto Garcia: percussion

Oliver Pellet Group featuring Seamus Blake

Herzerwärmende Begegnung von Jazz und traditioneller brasilianischer Musik.

Oliver Pellet umarmt mit viel Fingerspitzengefühl die Melodien und das Gefühl seines brasilianischen Erbes, während er gleichzeitig seine Erfahrung im Bereich des modernen Jazz einfliessen lässt. In seiner wunderschönen fliessenden, lebensfrohen Musik verarbeitet er die Stille und Unsicherheit der Corona-Zeit, als in ihm ein Bild unseres Planeten als ein lebendiges Wesen in voller Blüte auftauchte. «Aufblühen» ist eine Sammlung von Pellets Reflexionen und Emotionen und berührt und erfreut gleichermassen.

14+
15
 ❘ 01

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

16 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Institut Jazz der Hochschule für Musik Basel FHNW
Ausgewähltes Masterprojekt

Moritz Renner Jazz Orchestra

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Moritz Renner: conductor/trombone/compositions, Florian Raepke, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón, Emiel Verneert: trumpets, Josh Scofield: alto/soprano saxes, Ruben Kilchling: alto sax/flute, Matthis Putzenlechner: tenor sax/flute, Lennard Fiehn: tenor sax/clarinet, Charlotte Lang: bariton sax/ bass clarinet, Samuel Restle, Ferdinand Silberg, Yossi Itskovich: trombones, Lucas Wirz: bass trombone/tuba, Michał Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano, Nikolai Olshansky: bass/e-bass, Valentin Renner: drums

16 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

In Zusammenarbeit mit dem Institut Jazz der Hochschule für Musik Basel FHNW
Ausgewähltes Masterprojekt

Moritz Renner Jazz Orchestra

Wir freuen uns, wiederum ein ausgewähltes Abschlussprojekt des Master-Studiengangs Jazz der Hochschule für Musik Basel vorzustellen.

Diesmal ist es das wunderbare Jazz Orchestra des Posaunisten Moritz Renner. Mit seinen organischen Kompositionen verschmilzt er brillant verschiedene Genres und formt eine innovative Fusion, die dem traditionellen Big-Band-Format neues Leben einhaucht. Stark von den Visionären Igor Stravinsky und Olivier Messiaen inspiriert, verschiebt er subtil die Grenzen von Stil und Einfluss, um einen zeitgenössischen, satten, vielschichtigen Sound zu erschaffen, der begeistert, überrascht und unter die Haut geht.

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Moritz Renner: conductor/trombone/compositions, Florian Raepke, Sebastian Greschuk, Álvaro Ocón, Emiel Verneert: trumpets, Josh Scofield: alto/soprano saxes, Ruben Kilchling: alto sax/flute, Matthis Putzenlechner: tenor sax/flute, Lennard Fiehn: tenor sax/clarinet, Charlotte Lang: bariton sax/ bass clarinet, Samuel Restle, Ferdinand Silberg, Yossi Itskovich: trombones, Lucas Wirz: bass trombone/tuba, Michał Skwierczyński: guitar, Catherine Tang: piano, Nikolai Olshansky: bass/e-bass, Valentin Renner: drums

 

17+
18
 ❘ 01

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Eduardo Machado Quartet

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Thiago Carreri: e-guitar, Eron Guarnieri: piano, Eduardo Machado: e-bass, Duda Lazarini: drums

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Thiago Carreri: e-guitar, Eron Guarnieri: piano, Eduardo Machado: e-bass, Duda Lazarini: drums

Eduardo Machado Quartet

Vibrierende Hommage an den brasilianischen Musiker João Donato.

Donato ist ein grosser Name in der brasilianischen Popmusik und hat den Samba Jazz stark mitgeprägt. Bassist Eduardo Machado erforscht auf seinem neuen Album «Do Nato Samba Jazz» den schillernden Reichtum und die Vielfältigkeit dieser brasilianischen instrumentalen Musik. Die mitreissende Mischung aus Samba mit den Harmonien des Bossa Nova und bluesigen Melodien – zusammen mit einer Prise karibischer Musik im Bewusstsein des zeitgenössischen Jazz – erzeugt ein faszinierendes, packendes Hörerlebnis.

17+
18
 ❘ 01

  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

21 ❘ 01

Di, 20:30 Uhr

Florian Herzog «Almost Natural»

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Sebastian Gille: tenor/soprano sax, Elias Stemeseder: piano/synthesizer, Florian Herzog: bass, Leif Berger: drums

21 ❘ 01

  • Di, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Florian Herzog «Almost Natural»

Genreübergreifende, dynamische Reise der Kontraste und symbiotischen Freiheit.

Bassist Florian Herzogs Album «Almost Natural» ist ein lustvolles Suchen in einem schillernden Musik-Labyrinth, das er als Ort der Flucht sieht, wo sich Publikum und Band gleichzeitig verlieren und finden können. Zwischen Hyperaktivität und Entspannung, Verbindlichkeit und Freiheit, Synthetischem und Organischem loten die Musiker ihre musikalischen Grenzen aus und lassen mit Freude alle Konventionen durcheinanderpurzeln.

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Sebastian Gille: tenor/soprano sax, Elias Stemeseder: piano/synthesizer, Florian Herzog: bass, Leif Berger: drums

 

22 ❘ 01

Mi, 20:30 Uhr

«AKKU QUINTET» by Manuel Pasquinelli

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Gabriel Wenger: tenor sax, Maja Nydegger: piano/keys, Markus Ischer: guitar, Andi Schnellmann: e-bass, Manuel Pasquinelli: drums, Jonas Fehr: live-visuals

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Gabriel Wenger: tenor sax, Maja Nydegger: piano/keys, Markus Ischer: guitar, Andi Schnellmann: e-bass, Manuel Pasquinelli: drums, Jonas Fehr: live-visuals

«AKKU QUINTET» by Manuel Pasquinelli

Pulsierender, fliessender Minimal-Jazz mit rockigen und sphärischen Elementen.

Auf seiner aktuellen Tour präsentiert das Quintett sein neuestes Album «Kinema». Mit viel Spielfreude und Fingerspitzengefühl zelebriert die Band von Drummer Manuel Pasquinelli die Lust an der Repetition und deren hypnotische Wirkung. Mit subtilen Bewegungen und haltenden Augenblicken ohne Rhythmus dehnt sie Raum und Zeit. Ein faszinierender Tauchgang in unergründliche Tiefen, der das Publikum in wunderschöne Tagträume versinken und durch Bilder und Soundwellen treiben lässt. Live-Visuals unterstützen die musikalische Tauchexkursion noch zusätzlich.

22 ❘ 01

  • Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

23 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

Fernando Brox «From Within»

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Fernando Brox. Flute, Wilfried Wilde: guitar, Iannis Obiols: piano, Nadav Erlich: bass, Iago Fernández: drums

23 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Fernando Brox «From Within»

Lebendiger Jazz mit folkloristischen Einfärbungen aus aller Welt.

Das neue Album «From Within» des Fernando Brox Quintetts schöpft aus vielen Quellen: Flamenco, westafrikanische Rhythmen, amerikanischer Folk und kubanischer Rumba sind nur einige der Inspirationen. Entstanden ist eine eklektische, sprudelnde, vielseitige Musik, die mit Eleganz und Leichtigkeit den Spagat zwischen ernster- und populärer Musik schafft. Obwohl anspruchsvoll, lädt sie das Publikum dazu ein, an der lebendigen Energie, die während des Spielens entsteht, teilzuhaben und die vitale Atmosphäre zu geniessen.

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Fernando Brox. Flute, Wilfried Wilde: guitar, Iannis Obiols: piano, Nadav Erlich: bass, Iago Fernández: drums

 

24 ❘ 01

Fr, 20:30 Uhr

Baschnagel Group

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Reto Suhner: c-melody sax/bass sax/nay/theremin, René Mosele: trumpet/bass trumpet/electronics, Gregor Müller: piano/keys, Lukas Traxel: bass, Pius Baschnagel: drums

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Reto Suhner: c-melody sax/bass sax/nay/theremin, René Mosele: trumpet/bass trumpet/electronics, Gregor Müller: piano/keys, Lukas Traxel: bass, Pius Baschnagel: drums

Baschnagel Group

Baschnagel Group feiert ihr 10-jähriges Jubiläum und weiht ihr neues Album «Luna Submarina» ein.

Drummer Pius Baschnagel beeindruckt mit einem unverwechselbaren Sound, der mit grossem Bogen tiefe Emotionen kreiert und sich der Suche nach dem magischen Moment verpflichtet. Seine Musik, die er im Laufe des Jahrzehnts stets verfeinert hat, atmet eine vibrierende Tiefe, die berührt. Fest in der Tradition des Modern Jazz verwurzelt, entwickelt die Band eine dichte, warme Klangwelt voller packender Jazzstrukturen, mal expressiv und treibend, dann wieder nachdenklich und melancholisch. Schöne Themen und geschmeidige Kompositionen machen diesen Abend zu einem wahren Genuss.

24 ❘ 01

  • Fr, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

25 ❘ 01

Sa, 20:30 Uhr

Alec Orea Quintet «Concerto for Piano and Universo»

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Alex Sipiagin: trumpet, Will Vinson: alto sax, Alec Orea: piano, Boris Kozlov: bass, Rodrigo Digão Braz: drums

25 ❘ 01

  • Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Alec Orea Quintet «Concerto for Piano and Universo»

Lyrische Fusion von Jazz und Klassik

In seinem neuen Projekt «Concerto for Piano and Universo» kommen viele Einflüsse des versatilen Pianisten Alec Orea zum Tragen: Die sprühenden Wechselwirkungen seiner brasilianischen Wurzeln, die Inspirationen aus Europa, Indien und USA bis hin zu seiner Liebe zur Klassik und der Jazzimprovisation erschaffen ein schillerndes Gesamtwerk. Teils solo am Piano, teils als symbiotische Verschmelzung mit dem Quintett, kombiniert er strukturelle Varietät mit viel pulsierender Energie.

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Alex Sipiagin: trumpet, Will Vinson: alto sax, Alec Orea: piano, Boris Kozlov: bass, Rodrigo Digão Braz: drums

 

28+
29
 ❘ 01

Di und Mi, 20:30 Uhr

Alex Hendriksen Quartet

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Alex Hendriksen: tenor/soprano saxes, Simone Bollini: piano, Fabian Gisler: bass, Samuel Dühsler: drums

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Alex Hendriksen: tenor/soprano saxes, Simone Bollini: piano, Fabian Gisler: bass, Samuel Dühsler: drums

Alex Hendriksen Quartet

Jazz mit Pop- und Filmmusik auf höchstem Niveau.

Saxophonist Alex Hendriksen versteht es wie kaum ein anderer, eingängige Popsongs, süffige Filmmelodien und groovige Tracks, die nicht zum alltäglichen Jazzstandard-Repertoire gehören, auf eine frische Art und Weise mit jazzigen Harmonien und Improvisationen zu verdichten und zu würzen. Der subtile Simone Bollini am Piano, der vielseitige Fabian Gisler am Bass und der geschmeidige Samuel Dühsler an den Drums, legen den rhythmischen Boden für interessante Melodien und farbige Harmonien – Licht aus, Ohren auf, Kopfkino an.

28+
29
 ❘ 01

  • Di und Mi, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel
 

30 ❘ 01

Do, 20:30 Uhr

Charlotte Lang Group

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/bass clarinet, Lukas Thoeni: trumpet/flugelhorn, Philip Henzi: Rhodes, Tabea Kind: bass, Philipp Leibundgut: drums

30 ❘ 01

  • Do, 20:30 Uhr
  • Einmaliger Eintritt CHF 14.– / 8.–
  • Reservation
  • Hörbeispiel

Charlotte Lang Group

Mit poetischem Jazz in Traumwelten einsinken.

Mit ihrem Debutalbum «The Journey» nimmt die aufstrebende Saxophonistin Charlotte Lang das Publikum auf eine Reise mit, die geografische Grenzen überwindet und in die Tiefen ihrer eigenen Gefühlswelt eintaucht. Von kraftvollen, mitreissenden Stücken bis hin zu zarten, nachdenklichen Melodien verblüfft Lang mit einem sanften, satten Klang, ob nun auf den Saxophonen oder der Bassklarinette. Die groovigen Rhythmen kreieren einen federnden Soundteppich, auf dem sich die SolistInnen schmeichelnd und fordernd zugleich ausbreiten.

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Charlotte Lang: alto/baritone saxes/bass clarinet, Lukas Thoeni: trumpet/flugelhorn, Philip Henzi: Rhodes, Tabea Kind: bass, Philipp Leibundgut: drums

 

31 ❘ 01
+01 ❘ 02

Fr und Sa, 20:30 Uhr

Y-OTIS

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Otis Sandsjö: tenor sax, Dan Nicholls: keys/synths, Petter Eldh: bass/synths, Jamie Peet: drums

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Otis Sandsjö: tenor sax, Dan Nicholls: keys/synths, Petter Eldh: bass/synths, Jamie Peet: drums

Y-OTIS

Intelligente Verbindung von Hip-Hop, Electronica und Jazz.

Als Otis Sandsjö – Initiator und Mastermind hinter der Band Y-OTIS – aus seiner schwedischen Heimat nach Berlin zog, hatte er bereits seinen genreübergreifenden, zukunftsweisenden «Liquid-Jazz» im Gepäck. Auch «Audio Mosaik»-Sound genannt, vereint dieser mühelos Mikrostimmungen aus verschiedenen Genres mit Jazz und bildet so ein komplexes Klanggewebe. Sandsjös hypnotische Saxophon-Riffs, starke Melodien und fliessende Beats kommen hier zu einem ganz persönlichen fragmentierten Stil zusammen.

31 ❘ 01
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  • Fr und Sa, 20:30 Uhr
  • Eintritt pro Set CHF 12.– / 8.–
  • Reservation